Heute starte ich mal eine neue Blog-Reihe. Daily Logs. Ich versuche mal meinen Tag in einem Blogpost unterzubringen. Dabei schreibe ich den Artikel nicht am Ende des Tages, sondern beginne morgens mit dem Artikel und aktualisiere diesen dann im Verlaufe des Tages immer wieder.
Dazu noch ein aktuelles Bild aus Friedrichshain. Der November gibt ein novemberliches Bild ab. Schauen wir was der Tag so bringt.
13:30 Uhr – hinaus auf‘s Land
Es geht hinaus „auf‘s Land“ – eigentlich bloß bis nach Zernsdorf, aber für einen Berliner ist das schon Land.
Das gute an so Bahnfahrten die etwas länger dauern ist ja, dass man da etwas Zeit hat um kurze Blogposts zu schreiben.
20:00 Uhr – zurück in der Stadt
Juhu, endlich habe ich mal wieder so richtig Halsschmerzen 🤒 und der Kopf platzt mir fasst. Der November könnte nicht besser anfangen. Habe ich eigentlich schon mal erwähnt wie abgrundtief ich diese Jahreszeit hasse?
Wie sehr ich mich da an meine paar Tage Florida zurückerinnere die ich zu genau so einer Jahreszeit mal dort genießen durfte. Es war warm, die Sonne schien, die Menschen waren entspannt und fröhlich. Das war toll.
Nun ist es wieder so weit. Mit der Umstellung der Uhren auf Winterzeit oder Normalzeit, wurde auch das Ende des Jahres eingeläutet. Grund für mich und auch viele andere in der Branche den Jahresendspurt einzulegen aber auch schon mal einen ersten Blick zurück in das noch laufende Jahr zu werfen.
2024 – alles andere als ein einfaches Jahr
Ich weiss, in der Branche und im allgemeinen sind viele darauf bedacht sich darüber zu beschweren wie schlecht es doch läuft. Aber es ist wie es ist: das Jahr war nicht gut. Besonders vor den Sommerferien haben mehrere Kunden ihre Aufträge kurzfristig storniert oder das Leistungsspektrum verkürzt.
Die Konjunkturflaute greift halt um sich und kommt bei allen an. Das bekomme ich eben auch zu spüren. Neben der Konjunkturflaute fassen auch KI’s immer stärker Fuß, so sind diverse Dienstleistungen die vorher ein Mensch erledigt hat, von Kunden Inhouse mittlerweile schneller und einfacher selbst zu erledigen.
Also doch Wachstum?
Wie kann ich jetzt plötzlich von Wachstum sprechen? Alles eine Frage des Blickwinkels. All die ganzen letzten Jahre in denen uns der stetig wachsende Wohlstand einen sicheren Hafen bot, brauchten sich viele von uns nicht so sehr um Aufträge und Neukunden kümmern. Sie kamen einfach, durch Empfehlung oder manchmal auch ganz spontan aus einem Gespräch heraus. Das ist nun fast vorbei und deshalb müssen wir teilweise zurück zu den Wurzeln in eine Zeit in der man selbst und ständig um neue Aufträge kämpfen musste.
Und auch für uns Freelancer stehen KI’s in umfangreichen fast unüberschaubarem Maße zur Verfügung. Also ab geht’s. Da kann neues gelernt werden, besonders wenn es Coding Defizite gibt, da können Texte überarbeitet werden oder man lässt sich Content-Pläne für die Social Media Strategie erstellen. Die Möglichkeiten sind nahezu unendlich. Nur muss man halt loslegen, viel rum probieren und auch mal damit leben dass etwas nicht so klappt wie man dachte. Vor allem sollte man sich aber nicht reinreden lassen, von den Zweiflern, Bedenkenträgern und Angsthasen.
Wachstum kann also auch auf dieser Ebene stattfinden. Indem man sich neues aneignet, das Ranking der eigenen Seite verbessert oder die persönliche Reichweite im Netz erhöht. Jeder Post, jeder Artikel, jede neue Unterseite, jede Kundenmail, all das ist Wachstum…auch wenn einige darüber jetzt erhaben schmunzeln mögen.
Webseitenpflege
Für mich bedeutet das jetzt konkret, dass ich meine Webseiten die ich so betreibe alle mal überarbeiten und überdenken werde. Wie ich ja schon mal erwähnte, habe ich mich bereits mit dem Static Site Generator Hugo beschäftigt. Bis heute fasziniert mich diese atemberaubende Geschwindigkeit mit Hugo erstellter Seiten. Jedoch bin ich noch zu keinem konkreten Projekt gekommen um das mal richtig zum Einsatz zu bringen. Ich denke dass sich das demnächst ändern wird. Mehr dazu im nächsten Artikel.
Meine anderen Seiten, vor allem die Creatives Berlin Seite werde ich weiter mit Inhalt füllen. Hier war es die letzten Monate so, dass mich die Fülle dessen was ich da eigentlich erledigen müsste, völlig überwältigt hat. Es war einfach zu viel. Was ist die Folge? Man macht dann gar nichts, anderes ist vermeintlich wichtiger. Nun aber habe ich einen Weg gefunden wie ich da trotzdem weiter komme. Die Schritte werden dann eben einfach kleiner. Ich gehe jetzt <section>-Weise vor. Jeder Hero, jede Sektion wird als ein Schritt betrachtet. Müsste die WordPress Unterseite eigentlich 5-7 Sektionen haben, so arbeite ich mich eben einzeln durch. Lieber eine hinzufügen als gar keine. Und eben das ist auch wieder Wachstum!
Apropos Wachstum – Berlin wächst jetzt nach oben
Was mich aktuell auch sehr freut: trotz Krisenmodus in der Wirtschaft wird in Berlin weiterhin gebaut. Bauen bzw. nicht bauen ist ja immer ein Indikator wie es um eine Wirtschaft bestellt ist. Berlin verbuchte zuletzt trotz der Schwäche im Bund noch immer ein Wachstum von 1,6%. Die optisch größten Veränderungen sind am Alexanderplatz mit den Bauprojekten MYND Tower und ALX Tower zu beobachten. Über die gesamte Stadt hinweg weit sichtbar ist auch Berlins höchstes Gebäude, der Estrel Tower mit über 170 Metern.
Baustelle des MYND Tower Berlin am AlexanderplatzBaustelle des ALX Covivio Tower am Alexanderplatz
Ich bin von Hochhäusern begeistert. Infrastruktur die in die Vertikale geht. Auf kleiner Grundfläche größte Möglichkeiten in die Höhe gestapelt. Es entstehen praktisch Kleinstädte für sich. Die positive Dynamik die von solchen Hochhaus-Clustern ausgehen kann, kann die gesamte Stadt erfassen und beflügeln. Das fasziniert mich immer wieder auf’s Neue.Apropos Wachstum – Berlin wächst nach
So lautete die Headline hier kürzlich auf der Webseite. Nachdem mein WordPress Blog hier auf dieser Seite mal wieder ziemlich stiefmütterlich von mir behandelt wurde und alterte, hat sich die Technik drum rum natürlich weiterentwickelt. So sind wir mittlerweile im Schnitt bei den meisten Hosting-Anbietern bei PHP Version 8.3 angekommen. Mein letztes WordPress Theme lief aber nur noch mit einer 7.er PHP-Version. Da war es an der Zeit und der Zwang da etwas zu ändern.
Kurzer Flirt mit HUGO CMS
Natürlich schaut man sich wenn man in der Branche ohnehin ja aktiv ist, permanent um. Was gibt es neues, wohin gehen die Trends. Was in den letzten Jahren immer stärker aufkam waren s.g. Static Site Generators. Also um es einfach zu sagen: Frameworks die meist lokal auf deinem Rechner laufen, du dort alles entwickelst und dann zu einer Webseite zusammenbaust. Und diese Seiten sind dann 100% statisch.
Vorteile statischer Seiten mit Static Site Generatoren
Die Vorteile erkennt man recht schnell. Statische Seiten sind gegenüber dynamischen Systemen wie WordPress oder Typo3 extrem schnell, da alles auf das Minimum von HTML, CSS und JavaScript reduziert ist. Das surfen macht enorm Spaß, die User kommen schnell an ihre Informationen. Auch diverse Cookie- und Datenschutzthemen fallen hier einfach weg.
Weiterer wichtiger Punkt ist die Sicherheit. Statische Seiten können praktisch nicht angegriffen oder gehackt werden. Und selbst wenn, man hat die komplette Seite ja immer lokal auf dem Rechner, also kann man sie fix wieder herstellen.
Nachteil der Static Site Generatoren
Die Framworks haben alle eine eigene Templatesprache die man neu lernen muss. Man muss eventuell die ganze bisherige Denke über den Haufen werfen und neu anfangen, wenn man zum Beispiel aus der WordPress-Welt kommt.
Ebenso nachteilig erweist sich der Umstand dass eben keine Funktionen wie Kommentare vorhanden sind. So etwas muss meist mit Drittanbieter-Lösungen nachgerüstet werden, was dann wiederum zu erweiterten Datenschutzthemen führen kann. Das gilt auch für Kontaktformulare.
Meine Wahl: Hugo CMS
Ich hatte mir also Hugo näher angesehen und war sofort überzeugt von der Einfachheit und Schlichtheit. Das ganze Hugo-Framework auf dem Mac einzurichten war jetzt keine große Sache, wenn man ein bisschen mit dem Terminal des eigenen Mac’s vertraut ist.
Build Websites with Hugo – Brian P. Hogan
Als es dann aber an ein eigenes individuelles Design gehen sollte, wurden die Dinge plötzlich komplizierter. Da war diese Templatesprache Go und diese Verschachtelung der Dateien in Layouts und Partials. Das wollte erst vollständig verstanden werden. Einige YouTube Tutorials und ChatGPT Chats später entschied ich mich dazu ein Buch zu kaufen. Das Buch von Brian P. Hogan war nur auf Englisch zu haben, kein Problem. Es ist auch super verständlich geschrieben und recht schlank gehalten, nichts was einen überfordert. Doch hatte ich das Gefühl dass die Zeit drängt, denn ich bin kein sehr geduldiger Mensch.
Und dann stand da die nächste WordPress Version (6.5) vor der Tür.
WordPress Full Site Editing
WordPress Themes habe ich bisher immer entweder selbst gecodet oder wenn es komplexer wurde mit der Hilfe von Pinegrow erzeugt. WordPress FSE Themes geistern schon einige Zeit, ja Jahre durch die WordPress Versionen. Um ehrlich zu sein: ich habe da ein paar mal in den Editor geschaut, nicht wirklich die Philosophie dahinter verstanden, den Editor wieder geschlossen und mit klassischen WordPress Themes weiter gemacht.
Und dann wurde mir da dieses Video auf Youtube vorgeschlagen
Youtube ist meine Lernplattform Nummer 1. Also spült mir der Algorithmus durch meinen Verlauf ständig neue interessante Videos auf die Startseite. So auch folgendes von Jamie Marsland, bei dem es eigentlich nur um die neuen Funktionen der nächsten WordPress Version geht. Da Jamie sehr sympathisch ist, habe ich mich auf seinem Kanal weiter umgesehen und zahlreiche Videos entdeckt in denen er FSE Themes erstellt, bekannte Seiten nachbaut und alles sehr gut erklärt.
Also gab ich dem ganzen FSE Thema noch mal eine Chance, denn das was Jamie da machte sah wirklich sehr einfach aus. Ich richtete mir lokal also eine WordPress Version ein und begann ebenfalls Seiten mit dem WordPress eigenen Editor nachzubauen. Und was soll ich sagen: es funktioniert. Nicht eine Zeile Code muss man schreiben um sogar Designs wie das der New York Times nachzubauen.
Zwei Wochen intensives WordPress Selbststudium
Ich habe mich also in den letzten zwei Wochen intensiv mit WordPress FSE bzw. Block-Themes beschäftigt und mich dazu entschlossen alle Webseiten die mit klassischen WordPress Themes betrieben werden auf Block-Themes umzubauen. Und genau das wird nun auch mit dieser Seite hier passieren. Denn neben der Einfachheit hat mich auch noch eine erhebliche Performance-Steigerung überzeugt.
Grundsätzlich minimalistischer Design-Ansatz
Jupp, viel WordPress-Kritiker meinen dass mit WordPress keine komplexen Designs möglich sind. Jaein, das stimmt. Man kann natürlich alles mit WordPress umsetzen was man will nur steht am Ende die Frage: wie bekomme ich regelmäßigen Content in meine schöne fancy WordPress-Seite. Denn darum geht es bei einem CMS doch oder? Regelmäßig Content veröffentlichen, Informationen und Wissen teilen. Was nützt mir das komplexeste Design wenn dieses es mir am Ende zu kompliziert macht Inhalte zu veröffentlichen.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte dass mit dem WordPress-Block/FSE Editor optisch ansprechendere Artikel entstehen werden als wir das bisher gesehen haben. Einfach weil es einfacher geworden ist diese zu erstellen und dabei auch noch zu designen.
Hinzu kommt noch: da fast die gesamte Web-Aufmerksamkeit ohnehin nur noch in Social Media liegt und weiterhin liegen wird, werden wir alle unsere Inhalte auch über Social Media verteilen. Ob das nun Threads, Mastodon, Bluesky, X/Twitter oder Facebook ist, die User sind mit ihrer Mobilen App in diesen Netzwerken und werden darüber auch den Inhalt den wir mit unserer WordPress-Seite bereitstellen aufsuchen wenn er interessant genug ist, also ebenfalls mobil. Von daher bleibt rein was das Design angeht die Antwort bei Minimalismus und Mobilfreundlich stehen.
Ich werde mich also darauf konzentrieren dass meine Seiten schnell laden und auf mobilen Endgeräten die Informationen und Inhalte schnell und einfach zu erfassen sind. Darum geht’s und darum wird’s auch in Zukunft gehen. Wir haben ja nicht nur unsere Mitbewerber sondern seit über einem Jahr auch diverse KI’s als Konkurrenten. Von daher sollten wir alles daran setzen dass Menschen unsere Inhalte bei uns die von uns Menschen erschaffenen Inhalte sehr schnell finden und erfassen können.
Hier erfolgt jetzt als nächstes der Umbau zum FSE-Block-Theme. Meine Erfahrungen werde ich hier begleiten und teilen.
In diesen Tagen bin ich in Gedanken sehr in den USA und natürlich auch in New York City. Da passt es, dass mir YouTube nachfolgendes Video vorgeschlagen hat.
Ein mal mit dem Auto durch New York City. Ich kann es kaum erwarten selbst wieder dort zu sein.
Die Magie von New York City
Es gibt etwas unbeschreiblich Magisches an New York City, das schwer in Worte zu fassen ist. Es ist nicht nur die atemberaubende Skyline, die einem den Atem raubt, oder die pulsierende Energie, die durch die Straßen fließt. Es ist vielmehr das Gefühl, Teil von etwas zu sein, das viel größer ist als man selbst. Als Mediendesigner und Technologie-Enthusiast finde ich überall in der Stadt Inspiration. New York ist wahrlich ein Schmelztiegel der Kreativität, der mich immer wieder aufs Neue inspiriert.
Warum New York immer eine Reise wert ist
Jedes Mal, wenn ich nach New York zurückkehre, entdecke ich neue Aspekte, die mich begeistern. Die Architektur ist ein offensichtlicher Anziehungspunkt – von den historischen Brownstone-Häusern in Brooklyn bis zu den hoch aufragenden Wolkenkratzern in Manhattan. Aber es sind oft die kleinen Dinge, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Wie der Geruch von frischem Bagel in der Luft, das Geräusch von Jazz, das aus einer Bar in Greenwich Village dringt, oder die spontanen Gespräche mit völlig fremden Menschen in der U-Bahn.
Times Square New York
New York und die Digitalisierung
Als jemand, der tief in der Welt des Webdesigns und der Digitalisierung verankert ist, beeindruckt mich, wie New York die Technologie integriert. Die Stadt ist ein Hotspot für Start-ups und Technologieunternehmen. Hier werden Trends gesetzt, sei es in der Art und Weise, wie wir über soziale Medien kommunizieren oder wie öffentliche Räume digitalisiert werden. Die New York Public Library zum Beispiel nutzt Technologie, um ihre Sammlungen zugänglicher zu machen, ein Ansatz, der mich sowohl als Mediengestalter als auch als Bürger beeindruckt.
New York City ist mehr als nur ein Ort auf der Landkarte. Es ist ein Gefühl, eine Erfahrung, die man gelebt haben muss. Für mich persönlich ist es ein unerschöpflicher Brunnen der Inspiration. Ich freue mich darauf, bald wieder durch seine Straßen zu laufen, neue Ecken zu entdecken und alte Favoriten wiederzubesuchen. Bis dahin halte ich die Erinnerungen wach und lasse mich von Videos wie dem auf YouTube inspirieren, die mich für einen Moment zurück in die Stadt bringen, die niemals schläft.
Fahrrad statt Auto, das geht auch
Wen das ganze Autogefahre in Berlin schon nervt, der wird in New York erst richtig „Spaß“ haben. Zum Glück ist man mittlerweile auch dort dazu übergegangen die Fahrradinfrastruktur auszubauen und das Radfahren sicherer zu machen. Der Blogger und Social Media Entertainer George Hahn zeigt, wie man sogar mit richtig Stil Rad in dieser Stadt fährt.
Wenn du kreativen Content liebst, kennst du Tina Roth Eisenberg bestimmt. Unter ihrem Pseudonym Swiss Miss betreibt sie einen der coolsten Design-Blogs überhaupt – direkt aus ihrem Studio in Brooklyn, New York. Ihr Blog ist minimalistisch, inspirierend und genau das, was man braucht, um sich mal wieder für neue Projekte zu motivieren.
Was steckt hinter dem Swiss Miss Clock Screensaver?
Du denkst vielleicht: „Okay, es ist nur eine Uhr. Was ist daran besonders?“ Aber halt – das Teil ist ein echtes Design-Statement. Der Screensaver heißt „Fliqlo“, und er macht aus deinem Bildschirm ein Kunstwerk, sobald du eine Pause einlegst. Die großen, klaren Ziffern erinnern an die Retro-Klappuhren, die wir alle aus alten Filmen oder nostalgischen Wohnzeitschriften kennen.
Das Beste? Du kannst ihn kostenlos herunterladen! Egal, ob du einen Mac oder Windows-PC nutzt, dieser Screensaver bringt garantiert das gewisse Extra in dein Setup.
Warum der Screensaver ein Must-Have ist
Minimalistisch und elegant Dein Bildschirm sieht nicht mehr aus wie ein Parkplatz für ungenutzte Programme, sondern wie ein Design-Statement.
Fokus auf Design Besonders in einem Studio oder Büro macht der Screensaver richtig was her. Wenn Kunden vorbeikommen, kannst du dich darauf verlassen, dass sie fragen: „Wow, was ist das?“
Kostenlos und easy zu installieren Es ist keine High-Tech-Wissenschaft. Zwei Klicks, und das Teil läuft. Selbst wenn du technisch nicht besonders versiert bist, hast du in wenigen Minuten deine neue Retro-Uhr.
So installierst du Fliqlo auf deinem Rechner
Lade den Screensaver herunter Gehe auf die offizielle Fliqlo-Seite. Hier findest du die Versionen für Mac und Windows.
Installiere den Screensaver Lade die Datei herunter, öffne sie und folge den Anweisungen. Bei Windows kann es sein, dass du auf „Vertrauenswürdige Quelle“ klicken musst – keine Sorge, alles safe!
Aktiviere Fliqlo Gehe in deine Systemeinstellungen und wähle Fliqlo als Standard-Screensaver aus. Stelle die Zeit ein, nach der dein PC den Screensaver aktivieren soll – fertig!
Swiss Miss und die Power der kleinen Dinge
Tina Roth Eisenberg steht für kreative Einfachheit, und genau das macht den Screensaver so besonders. Sie zeigt, dass selbst kleine Details – wie ein Screensaver – große Auswirkungen haben können. Ob du Designer bist, Blogger oder einfach nur jemand, der sein Setup aufwerten möchte: Fliqlo ist der perfekte Start.
Ein Retro-Vibe für dein modernes Leben
Es ist mehr als nur eine Uhr. Es ist ein Statement. Ein Hingucker. Ein Gesprächsstarter. Also, worauf wartest du noch? Hol dir den Swiss Miss Clock Screensaver und bring ein bisschen Brooklyn-Vibe in deinen Alltag.
Im Januar hat Apple für den Sommer 2012 eine neue Version des Betriebssystems Mac OS X mit dem Namen Mountain Lion vorgestellt. Zeitgleich konnte man von der Apple Seite ein überarbeitetes iChat mit dem Namen „Nachrichten“ in einer ersten Betaversion laden. Diese Nachrichten App unterstützt den bei iOS Geräten so beliebten Kurznachrichtendienst „iMessage“. Nun, da diese Version noch Beta ist, so treten hin und wieder auch mal die ein oder anderen Probleme, besonders beim iMessage Dienst auf, die mit der Zeit echt nerven können.
So kann es passieren, dass Euch in der Dock das Badge der Nachrichten App ungelesene iMessages anzeigt, die gar nicht vorhanden oder längst gelesen sind. Wenn das Cache löschen der Nachrichten App unter Library -> Application Support -> Caches nicht hilft, dann kann man nur noch zur Holzhammermethode greifen und die Nachrichten App deinstallieren, iChat erneut installieren und dann die Nachrichten App nochmals installieren. Ich hoffe das Apple diese doofen Unstimmigkeiten mit dem Gelesen und Ungelesen zwischen den einzelnen Geräten zum Release von Mountain Lion noch hinbekommt, sonst ist es leider ziemlich verwirrend.
Nachrichten App öffnen
Oben auf der Menüleiste auf „Nachrichten“ gehen und den Punkt „Betaversion von Nachrichten deinstallieren“ wählen
Installation von iChat bestätigen
Danach ist ein Neustart erforderlich
Ihr könnt dann die Nachrichten App nochmals installieren und das lästige „ungelesen“ Problem ist weg
Nachrichten App Beta von der Apple Webseite ladenBetaversion der Nachrichten App deinstallieren…… und iChat erneut installieren